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UNSERE AKTUELLEN KOOPERATIONSPARTNER

Die Herausforderungen des Schulalltags bringen die ständige Suche nach neuen Wegen mit sich. Um hierbei das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden, suchen und finden wir beständig Kooperationen.

Über den Württembergischen Landessportbund kooperieren wir mit der Reitergemeinschaft Sondelfingen, dem Deutschen Alpenverein (DAV), Sektion Reutlingen und der Judo-Abteilung des Polizeisportvereins Reutlingen (PSV).

Eine außerordentliche Zusammenarbeit ist mit den Blumenmönchen entstanden und wird vertiefend weiterentwickelt.

Hierbei haben wir immer das Ziel der Teilhabe vor Augen. 

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Blumenmönche

Inmitten des bezaubernden Blumenmönch-Geländes steht unser Bauwagen auf einer grünen Wiese. Hier gedeiht unser Gemüse, während wir uns liebevoll um Beete und Pflanzen kümmern. Tag für Tag entdecken wir neue Aktivitäten, sei es das Pflanzen von Samen, Gießen oder Ernten. Diese grüne Oase ist nicht nur ein Ort der Naturverbundenheit, sondern auch des kreativen Austauschs. Wir teilen unsere Freude am Gärtnern, entdecken ständig Neues und schaffen nachhaltige Erfahrungen.

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Reiterkameradschaft Sondelfingen

Jeden Mittwoch findet auf der Reitanlage der Reiterkameradschaft Sondelfingen das Projekt „Lesen im Pferdestall“ statt. Hier lernen die SchülerInnen sich im Pferdestall so zu benehmen, dass durch sie keine Gefahren entstehen. Unkontrolliertes Verhalten wird von Pferden in den allermeisten Fällen direkt „kommentiert“. Das Fluchtverhalten der Pferde ist so deutlich sichtbar, dass sich alle SchülerInnen immer an die aufgestellten Verhaltensregeln halten. „Nebenher“ lernen die SchülerInnen alle Pferde der Anlage kennen, lesen die Namen und Abstammungen, berechnen das Alter und erledigen viele Aufgaben, die sie schriftlich erhalten und bearbeiten. Mit den vereinseigenen Voltigierpferden dürfen wir jederzeit arbeiten. 

Seit diesem Schuljahr dürfen wir den Mittwoch komplett auf der Reitanlage der Reiterkameradschaft Sondelfingen verbringen. Zwei Klassen kochen gemeinsam in der vereinseigenen Küche Mittagessen. Anschließend findet in der Umgebung und im Reiterstüble noch handlungsorientierter Sachkundeunterricht statt (auch unabhängig von den Pferden). 

Für den Fall, dass wir unsere Schule in die Seewiesen verlegen dürfen, könnte die Zusammenarbeit mit der Reiterkameradschaft weiter ausgebaut werden. So könnten die Voltigierpferde auf einem abgesteckten Areal im Sommer grasen. Dies würde bedeuten, dass entsprechende bewegliche Zäune gesetzt werden, dass die Giftpflanzen aus dem Areal entfernt werden, der Boden begradigt wird und das Gras und die Kräuter gedüngt werden. Koppelpflege ist eine fast ganzjährige Aufgabe. Die Pferde müssten täglich am Morgen zur Koppel gebracht und am Schulende wieder in ihre Boxen zurückgebracht werden. Dies bedeutet für die SchülerInnen zusätzliche Aufgaben, die täglich verantwortungsvoll und kompetent erledigt werden müssen.

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Hagwiesenhof
Therapeutisches Reiten

Das therapeutische Reiten findet immer freitags für 4 SchülerInnen der Grundstufe statt. Dies haben wir auf den Hagwiesenhof (Therapeutisches Reiten und Psychotherapie Reutlingen) ausgelagert. Dort werden die SchülerInnen durch geschultes Personal betreut. Gegenseitige Informationen durch Berichte und Telefonate machen es möglich, dass die SchülerInnen bestmöglich von dieser Aktion profitieren.

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Schulmilch- und Schulobstprogramm

Die Ita Wegman-Schule ist Teil des Schulobst- und Schulmilchprogramms des Landes. Jede Woche erhalten wir frisches Obst, leckeren Joghurt und gesunde Milchprodukte. Besonders montags freuen wir uns auf unsere Müslistunde. Die jüngsten SchülerInnen in den unteren Klassen dürfen beim Schneiden des Obstes und Zubereiten des Müslis helfen. Anschließend sind alle Grundschulkinder herzlich eingeladen, gemeinsam zu essen.

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Grundschule Altdorf

Jedes Jahr im Mai veranstalten die Grundschule Altdorf, die Anne-Frank-Schule Wendlingen (SBBZ Lernen) und die Ita Wegman-Schule ein Kunstprojekt. Dabei dürfen alle SchülerInnen der unteren Klassenstufen zwei Tage lang kreativ sein. Die Vorbereitung dieser bis zu 20 Stationen übernehmen engagierte Eltern der Grundschule und die Lehrer der Schulen. Es gibt keine Einschränkungen für die Kreativität – die Schüler können Schmuck herstellen, Ton formen, Hufeisen bemalen, Filzen, Bienenhotels bauen, Nagelbilder gestalten, Hüpfseile flechten und sogar Pizza machen. Die Schüler können sich frei bewegen und an allen Stationen teilnehmen. Dies geschieht in einer entspannten und harmonischen Atmosphäre.

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